124777 Mitglieder
davon 180 online
87 neu
Steiermark
15.09.2005
Login
Benutzername
Passwort
Regionen
Service
Tipps
Nachrichten
Region Graz Startseite
13.09.2005 21:25
Hochhäuser: Was die Feuerpolizei vorschreibt
 
Vom Liftumbau bis zur Stiegenhaus-Belüftung.

"Bis zu 30 Metern hat die Feuerwehr alles im Griff, darüber wird es heikel", weiß der Grazer Branddirektor Otto Meisenberger: "Wir haben nur eine Leiter mit 50 Meter Höhe. Durchs Stiegenhaus mit Atemschutz ist in dieser Höhe auch gefährlich, also müssen wir den Brandschutz ausbauen."

Vorgeschriebene Maßnahmen.Nach Beschau der Grazer Hochhäuser schreibt die Feuerpolizei per Bescheid meist folgende Maßnahmen vor: Rauchmelder, eine Liftsteuerung, die die Kabine im Brandfall im Erdgeschoss "parkt", eine Überdruck-Belüftungsanlage, die das Stiegenhaus rauchfrei hält und Brandschutztüren.

Alfred Pölzl, Chef der Feuerpolizei, wehrt sich gegen den Vorwurf, er schieße mit seinen Auflagen übers Ziel hinaus: "Wir arbeiten mit gelinden Mitteln. Bei strenger Auslegung müssten wir alle Häuser über 30 Meter mit Sprinkleranlagen ausstatten und in jeden Raum bis zur Speis Rauchmelder installieren."


...zurück
Diesen Artikel
drucken
versenden

Sitemap
AGB
Impressum
Kontakt
Aboservice
Tarif & Mediadaten